Gemeinsam für Frieden und Freiheit: Solidarität mit der Ukraine lebt!

Am Abend des 25. Mai fand in Neumarkt eine beeindruckende Solidaritätskundgebung für die Ukraine statt, um ein deutliches Zeichen der Unterstützung und des Zusammenhalts mit unseren osteuropäischen Freunden zu setzen.

Trotz der Tatsache, dass einige den Konflikt in der Ukraine bereits beiseitegeschoben haben, ist es für uns von entscheidender Bedeutung, weiterhin Solidarität zu zeigen. Die andauernden Herausforderungen, mit denen das ukrainische Volk konfrontiert ist, dürfen nicht vergessen, gar ignoriert werden. Die Kundgebung diente als Plattform, um das Bewusstsein für die anhaltenden Schwierigkeiten zu schärfen und auf die Bedeutung von Solidarität und Zusammenarbeit hinzuweisen.

Während der Veranstaltung wurde der Gruß „Slava Ukraini – Heroiam Slava“ immer wieder von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern skandiert. Dieser Gruß, der „Ehre der Ukraine – Ruhm den Helden“ bedeutet, verdeutlichte die tiefe Verbundenheit und Unterstützung für das ukrainische Volk. Zusätzlich verdeutlicht er den Kampfgeist, mit dem die Ukraine dem Aggressor Putin entgegensteht und nicht aufgibt, ihr Land zu verteidigen.

Die Redner der Kundgebung repräsentierten eine breite Palette von Stimmen, darunter natürlich Ukrainerinnen und Ukrainer sowie Mitglieder der Jungen Union und Jungen Liberalen, die ihre Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck brachten. Ihre Ansprachen beleuchteten die Situation in der Ukraine aus verschiedenen Blickwinkeln und besonders die Berichte der Betroffenen betonten die Notwendigkeit einer starken Unterstützung seitens der internationalen Gemeinschaft.

Als Junge Liberale stehen wir für Freiheit, Demokratie und eine offene Gesellschaft ein. Die Werte, die wir vertreten, finden sich auch in den Hoffnungen und Bestrebungen des ukrainischen Volkes wieder. Es ist unsere Verantwortung, Solidarität zu zeigen und die Menschen in der Ukraine in ihrem Streben nach Frieden zu unterstützen. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass man mit der Waffe an der Schläfe nicht in Verhandlungen treten kann. Das sei besonders mit Blick auf die selbsternannte „Friedensbewegung“ an der Stelle noch einmal deutlich gesagt.

Die Jungen Liberalen danken allen Beteiligten, insbesondere den Organisatoren und den Kräften der Polizei Neumarkt, die diese eindrucksvolle Solidaritätskundgebung ermöglicht und geschützt haben. Gemeinsam haben wir ein klares Signal gesendet: Die Ukraine ist nicht allein. Wir stehen an ihrer Seite und werden uns weiterhin für Frieden, Stabilität und Freiheit in Europa einsetzen.